
45 nützliche Minuten: Unsere Bauberater teilen ihr Wissen
"Frische Luft geht jetzt auch einfach:
Frische Luft ist wichtig für das Wohlbefinden – und für Planer eine Herausforderung. Man muss den Luftaustausch in einem gut gedämmten Haus so organisieren, dass er ohne großen Wärmeverlust klappt und auch sonst den Wohnkomfort nicht beeinträchtigt. Über die Grundlagen und Anforderungen von Lüftungstechnik im Wohnungsbau informiert Schlagmann-Bauberater Markus Aich im Webinar „Lüftungslösungen von POROTON®“.
Bisher wird für die Lüftung oft aufwändige Haustechnik installiert, die teuer und dazu noch wartungsintensiv ist. Dass es besser und einfacher geht, zeigt Markus Aich am Beispiel des Lüftungssystems „Aireco“ von Schlagmann. Es verbindet eine hohe Luftleistung mit Energieeffizienz und Schalldämmung. In Rollladen- oder Raffstorekästen integriert ist es von außen unsichtbar. Dazu gibt es variable Innenblenden, die sich an unterschiedliche Raumgestaltungen anpassen. Auch dank der vormontierten Lieferung erleichtert „Aireco“ das Bauen enorm.
Los geht es am Dienstag, 5. Dezember, wie gewohnt um 16 Uhr. Das Webinar dauert etwa 45 Minuten, und wer mag, stellt selbst Fragen und diskutiert mit.
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"Frische Luft geht jetzt auch einfach:
Webinar "Lüftungslösungen von POROTON®"
Frische Luft ist wichtig für das Wohlbefinden – und für Planer eine Herausforderung. Man muss den Luftaustausch in einem gut gedämmten Haus so organisieren, dass er ohne großen Wärmeverlust klappt und auch sonst den Wohnkomfort nicht beeinträchtigt. Über die Grundlagen und Anforderungen von Lüftungstechnik im Wohnungsbau informiert Schlagmann-Bauberater Markus Aich im Webinar „Lüftungslösungen von POROTON®“.
Bisher wird für die Lüftung oft aufwändige Haustechnik installiert, die teuer und dazu noch wartungsintensiv ist. Dass es besser und einfacher geht, zeigt Markus Aich am Beispiel des Lüftungssystems „Aireco“ von Schlagmann. Es verbindet eine hohe Luftleistung mit Energieeffizienz und Schalldämmung. In Rollladen- oder Raffstorekästen integriert ist es von außen unsichtbar. Dazu gibt es variable Innenblenden, die sich an unterschiedliche Raumgestaltungen anpassen. Auch dank der vormontierten Lieferung erleichtert „Aireco“ das Bauen enorm.
Los geht es am Dienstag, 5. Dezember, wie gewohnt um 16 Uhr. Das Webinar dauert etwa 45 Minuten, und wer mag, stellt selbst Fragen und diskutiert mit.
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Tipp aus der Bauberatung, heute von Alfred Emhee
Ist das ok oder muss das wieder weg?
Eine Baustelle ist kein Labor. Trotzdem muss das Mauerwerk auch unter widrigen Wetterbedingungen, bei schwierigen Platzverhältnissen und für komplexe Zuschnitte exakt ausgeführt werden. Nicht immer gelingt es jedoch, den angestrebten Idealzustand herzustellen. Dann stellt sich die Frage: Wie umgehen mit ungeplanten Abweichungen? Was ist noch zulässig, wie kann Abhilfe geschaffen werden und wann ist die Sicherheit in Frage gestellt?
Antworten darauf gibt Schlagmann-Bauberater Alfred Emhee. Anhand von Beispielen erläutert er praxisorientierte Lösungen für den Fall, dass etwas mal nicht perfekt passt. Und wann ein Mangel ein Fall für den Tragwerksplaner ist.
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Ist das ok oder muss das wieder weg?
Mauerwerksregeln und der Umgang mit Abweichungen.
Eine Baustelle ist kein Labor. Trotzdem muss das Mauerwerk auch unter widrigen Wetterbedingungen, bei schwierigen Platzverhältnissen und für komplexe Zuschnitte exakt ausgeführt werden. Nicht immer gelingt es jedoch, den angestrebten Idealzustand herzustellen. Dann stellt sich die Frage: Wie umgehen mit ungeplanten Abweichungen? Was ist noch zulässig, wie kann Abhilfe geschaffen werden und wann ist die Sicherheit in Frage gestellt?
Antworten darauf gibt Schlagmann-Bauberater Alfred Emhee. Anhand von Beispielen erläutert er praxisorientierte Lösungen für den Fall, dass etwas mal nicht perfekt passt. Und wann ein Mangel ein Fall für den Tragwerksplaner ist.
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Petition kann noch bis Ende November online unterzeichnet werden
"Baustoffe und Bauweisen nicht einseitig bevorzugen"
Eine Initiative von Herstellern und Verarbeitern von Ziegeln in Bayern hat eine öffentliche Petition auf den Weg gebracht. Ihr Titel fasst den Inhalt bereits zusammen. Er lautet „Für Technologieoffenheit: Kein Eingriff des Staates in den Wettbewerb der Wandbaustoffe“.
Auslöser für die Unterschriftensammlung, die sich an Ministerpräsident Markus Söder richtet, war der im Sommer beschlossene „Waldpakt“. In einem Unterkapitel des Papiers wird die Verwendung von heimischem Holz im Neubau als besonders ressourcen- und klimaschonend bezeichnet. Deshalb werde die Bayerische Staatsregierung künftig immer mit Holz bauen, „wo dies fachlich und technisch möglich“ sei.
Gegen diese Bevorzugung eines einzelnen Baustoffs richtet sich die Petition. Die Urheber fordern Technologieoffenheit und Baustoffneutralität als Grundsatz staatlichen Handelns. Als Entscheidungshilfe für Bauherren plädieren sie für eine neutrale und transparente ökologische Bewertung von Baustoffen. Die einseitige Förderung der Holzbauweise stelle einen „Angriff auf die Existenzfähigkeit zahlreicher Baustoffhersteller, Fachhändler und Bauunternehmer“ dar, der weder technisch noch ökologisch nachvollziehbar sei. Die Petition, die von Schlagmann Poroton unterstützt wird, kann noch bis Ende November online unterzeichnet werden.
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"Baustoffe und Bauweisen nicht einseitig bevorzugen"
Die Unterschriftensammlung richtet sich an Ministerpräsident Markus Söder
Eine Initiative von Herstellern und Verarbeitern von Ziegeln in Bayern hat eine öffentliche Petition auf den Weg gebracht. Ihr Titel fasst den Inhalt bereits zusammen. Er lautet „Für Technologieoffenheit: Kein Eingriff des Staates in den Wettbewerb der Wandbaustoffe“.
Auslöser für die Unterschriftensammlung, die sich an Ministerpräsident Markus Söder richtet, war der im Sommer beschlossene „Waldpakt“. In einem Unterkapitel des Papiers wird die Verwendung von heimischem Holz im Neubau als besonders ressourcen- und klimaschonend bezeichnet. Deshalb werde die Bayerische Staatsregierung künftig immer mit Holz bauen, „wo dies fachlich und technisch möglich“ sei.
Gegen diese Bevorzugung eines einzelnen Baustoffs richtet sich die Petition. Die Urheber fordern Technologieoffenheit und Baustoffneutralität als Grundsatz staatlichen Handelns. Als Entscheidungshilfe für Bauherren plädieren sie für eine neutrale und transparente ökologische Bewertung von Baustoffen. Die einseitige Förderung der Holzbauweise stelle einen „Angriff auf die Existenzfähigkeit zahlreicher Baustoffhersteller, Fachhändler und Bauunternehmer“ dar, der weder technisch noch ökologisch nachvollziehbar sei. Die Petition, die von Schlagmann Poroton unterstützt wird, kann noch bis Ende November online unterzeichnet werden.
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Regeln stehen fest, Förderung noch nicht
Es war eines der umstrittensten Vorhaben in der Ampel-Bundesregierung. Mit dem Beschluss von Bundestag und Bundesrat kann das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) nun zum Beginn des neuen Jahres in Kraft treten. Das oft als Heizungsgesetz bezeichnete Regelwerk wird seine Wirkung allerdings außerhalb von Neubaugebieten erst in den kommenden Jahren entfalten, teils sogar erst im Jahr 2040. Eine wichtige Rolle kommt der kommunalen Wärmeplanung zu. Sie soll vor Ort den Rahmen setzen für die Entscheidungen von Bauherren und Hauseigentümern über die künftige Heizungsart. Auch für das, was auf Mieter zukommt, macht das GEG Vorgaben. Offen sind hingegen noch viele Details zur finanziellen Förderung.
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Was vom 1. Januar 2024 an beim Heizungsgesetz gilt
Es war eines der umstrittensten Vorhaben in der Ampel-Bundesregierung. Mit dem Beschluss von Bundestag und Bundesrat kann das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) nun zum Beginn des neuen Jahres in Kraft treten. Das oft als Heizungsgesetz bezeichnete Regelwerk wird seine Wirkung allerdings außerhalb von Neubaugebieten erst in den kommenden Jahren entfalten, teils sogar erst im Jahr 2040. Eine wichtige Rolle kommt der kommunalen Wärmeplanung zu. Sie soll vor Ort den Rahmen setzen für die Entscheidungen von Bauherren und Hauseigentümern über die künftige Heizungsart. Auch für das, was auf Mieter zukommt, macht das GEG Vorgaben. Offen sind hingegen noch viele Details zur finanziellen Förderung.
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Ziegelmauerwerk + Kalkputz = ein Puffer für alle Fälle
Bis zu zehn Liter Feuchtigkeit gibt eine vierköpfige Familie jeden Tag daheim an die Raumluft ab. Wenn dann noch eine wetterbedingt hohe Luftfeuchtigkeit oder andere Faktoren hinzukommen, braucht es eine gute Feuchtigkeitsregulierung im Gebäude. Andernfalls droht Schimmelbefall.
Ziegelmauerwerk und Kalkputz bieten hier eine hervorragende Raumfeuchte-Pufferung.
Beide sind diffusionsoffen und können Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Auch bei der nachträglichen Innendämmung zeichnet sich dieses Duo durch ein herausragendes Zusammenspiel aus.
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Die perfekte Kombination gegen Schimmel
Bis zu zehn Liter Feuchtigkeit gibt eine vierköpfige Familie jeden Tag daheim an die Raumluft ab. Wenn dann noch eine wetterbedingt hohe Luftfeuchtigkeit oder andere Faktoren hinzukommen, braucht es eine gute Feuchtigkeitsregulierung im Gebäude. Andernfalls droht Schimmelbefall.
Ziegelmauerwerk und Kalkputz bieten hier eine hervorragende Raumfeuchte-Pufferung.
Beide sind diffusionsoffen und können Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Auch bei der nachträglichen Innendämmung zeichnet sich dieses Duo durch ein herausragendes Zusammenspiel aus.
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Tipp aus der Bauberatung, heute von Bernd Thalmayer
Mit den richtigen Zutaten gelingt das Verputzen wirtschaftlich und sicher. Doch die Vielfalt der innovativen Produkte für Mauerwerk, Mörtel und Putze will fachgerecht kombiniert werden, damit die Eigenschaften zueinander passen. Einen kompakten Überblick liefert die neue Broschüre „Putz auf Ziegelmauerwerk“ des Bundesverbandes der Deutschen Ziegelindustrie (BVZi).
Sie richtet sich an Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren. Neben Grundlagenwissen über Ziegelmauerwerk und Putzgrund liefert sie auch Wissenswertes über die Auswahl und das Verputzen von wärmedämmenden und nicht wärmedämmenden Ziegel-Außenwänden sowie von Ziegel-Innenwänden.
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Einschaliges Mauerwerk zu verputzen ist kein Hexenwerk
Mit den richtigen Zutaten gelingt das Verputzen wirtschaftlich und sicher. Doch die Vielfalt der innovativen Produkte für Mauerwerk, Mörtel und Putze will fachgerecht kombiniert werden, damit die Eigenschaften zueinander passen. Einen kompakten Überblick liefert die neue Broschüre „Putz auf Ziegelmauerwerk“ des Bundesverbandes der Deutschen Ziegelindustrie (BVZi).
Sie richtet sich an Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren. Neben Grundlagenwissen über Ziegelmauerwerk und Putzgrund liefert sie auch Wissenswertes über die Auswahl und das Verputzen von wärmedämmenden und nicht wärmedämmenden Ziegel-Außenwänden sowie von Ziegel-Innenwänden.
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Gute Beispiele – Neubau mit POROTON®-Ziegeln
Oferdingen ist ein 2500-Einwohner-Dorf am Neckar in Baden-Württemberg – und gleichzeitig Großstadt als Stadtteil von Reutlingen. Die örtliche Wohnungsgesellschaft stand vor der Herausforderung, in Oferdingen ein Areal mit altem und nicht sanierungsfähigem Gebäudebestand neu zu gestalten. Harmonisch sollte sich die Bebauung in ein dörfliches Ortsbild einfügen und dabei zugleich moderne Akzente setzen.
Gelungen ist dies mit dem Neubau zweier Ziegelgebäude klassischen Zuschnitts, mit Satteldach und Flachdachgauben. Dort sind barrierefreie und altersgerechte Wohnungen entstanden. In ihre Mitte genommen haben die Neubauten das denkmalgeschützte „Backhäusle“, in dem Generationen von Frauen für ihre Familien im Holzofen gebacken haben. Gebaut wurde mit dem perlitgefüllten POROTON®-S9®-Ziegel und mit Unterstützung des Schlagmann-Teams. Denn in Reutlingen hatte man sich festgelegt: wenn monolithisch, dann richtig und bis ins Detail.
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„Backhäusle“ trifft Moderne
Oferdingen ist ein 2500-Einwohner-Dorf am Neckar in Baden-Württemberg – und gleichzeitig Großstadt als Stadtteil von Reutlingen. Die örtliche Wohnungsgesellschaft stand vor der Herausforderung, in Oferdingen ein Areal mit altem und nicht sanierungsfähigem Gebäudebestand neu zu gestalten. Harmonisch sollte sich die Bebauung in ein dörfliches Ortsbild einfügen und dabei zugleich moderne Akzente setzen.
Gelungen ist dies mit dem Neubau zweier Ziegelgebäude klassischen Zuschnitts, mit Satteldach und Flachdachgauben. Dort sind barrierefreie und altersgerechte Wohnungen entstanden. In ihre Mitte genommen haben die Neubauten das denkmalgeschützte „Backhäusle“, in dem Generationen von Frauen für ihre Familien im Holzofen gebacken haben. Gebaut wurde mit dem perlitgefüllten POROTON®-S9®-Ziegel und mit Unterstützung des Schlagmann-Teams. Denn in Reutlingen hatte man sich festgelegt: wenn monolithisch, dann richtig und bis ins Detail.
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Der Extra-Tipp aus der Bauberatung von Robert Hummel
Es war noch nie einfach, sich im Labyrinth der Förderprogramme für den Neubau von Wohnraum zurechtzufinden. Kaum zu überblicken ist die Zahl der Programme mit Zuschüssen und zinsverbilligten Darlehen, die Bund und Länder aufgelegt haben. Sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen, und nicht selten werden Anforderungen oder Konditionen kurzfristig geändert. Neue Förderprogramme kommen dazu, andere fallen weg oder sind ausgeschöpft.
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Der Rote Faden im Förderlabyrinth
Es war noch nie einfach, sich im Labyrinth der Förderprogramme für den Neubau von Wohnraum zurechtzufinden. Kaum zu überblicken ist die Zahl der Programme mit Zuschüssen und zinsverbilligten Darlehen, die Bund und Länder aufgelegt haben. Sie richten sich an unterschiedliche Zielgruppen, und nicht selten werden Anforderungen oder Konditionen kurzfristig geändert. Neue Förderprogramme kommen dazu, andere fallen weg oder sind ausgeschöpft.
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