
45 nützliche Minuten: Unsere Bauberater teilen ihr Wissen
Alle Räume, die dem dauerhaften Aufenthalt dienen, gelten als schutzbedürftige Räume nach DIN 4108. Mit Ausnahme von Bädern, Toiletten und Fluren sind also sämtliche Wohn- und Arbeitsräume beim Bau so auszustatten, dass sie gemäß der DIN 4109-1 einen Mindestschutz gegen Luft- und Trittschallübertragung bieten. In der Praxis ist jedoch häufig sogar ein besserer Schallschutz gefragt. Dafür liefert die DIN 4109-5 entsprechende Vorgaben.
Schlagmann-Bauberater Wilfried Ott stellt in einem Webinar am Dienstag, 6. Juni, um 16 Uhr die Anforderungen von erhöhtem und Mindestschallschutz gegenüber und vergleicht sie darüber hinaus mit anderen einschlägigen Regelwerken wie zum Beispiel VDI 4100 oder DEGA-Empfehlungen. Er liefert anschauliche Beispiele, wie erhöhter Schallschutz von den Nutzern eines Gebäudes wahrgenommen wird. Im anschließenden Praxisteil geht es darum geht, wie sich erhöhter Schallschutz bei der Planung und beim Bau eines Gebäudes am besten verwirklichen lässt. Teilnehmer des Webinars können zu diesen Themen auch ihre Fragen einbringen.
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Webinar: Erhöhte Anforderungen an den Schallschutz nach DIN 4109-5
Alle Räume, die dem dauerhaften Aufenthalt dienen, gelten als schutzbedürftige Räume nach DIN 4108. Mit Ausnahme von Bädern, Toiletten und Fluren sind also sämtliche Wohn- und Arbeitsräume beim Bau so auszustatten, dass sie gemäß der DIN 4109-1 einen Mindestschutz gegen Luft- und Trittschallübertragung bieten. In der Praxis ist jedoch häufig sogar ein besserer Schallschutz gefragt. Dafür liefert die DIN 4109-5 entsprechende Vorgaben.
Schlagmann-Bauberater Wilfried Ott stellt in einem Webinar am Dienstag, 6. Juni, um 16 Uhr die Anforderungen von erhöhtem und Mindestschallschutz gegenüber und vergleicht sie darüber hinaus mit anderen einschlägigen Regelwerken wie zum Beispiel VDI 4100 oder DEGA-Empfehlungen. Er liefert anschauliche Beispiele, wie erhöhter Schallschutz von den Nutzern eines Gebäudes wahrgenommen wird. Im anschließenden Praxisteil geht es darum geht, wie sich erhöhter Schallschutz bei der Planung und beim Bau eines Gebäudes am besten verwirklichen lässt. Teilnehmer des Webinars können zu diesen Themen auch ihre Fragen einbringen.
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Tipp aus der Bauberatung, heute von Manfred Wieselhuber
Energieeffizienz ist in aller Munde. Auch in Sachen Klimaschutz kommt der Dämmung älterer Gebäude eine entscheidende Bedeutung zu, in bestimmten Fällen ist sie sogar Pflicht. Doch nicht nur die Reduzierung des Energieverbrauchs sollte dabei beachtet werden. Wer wirklich nachhaltig vorgehen möchte, verzichtet bei der nachträglichen Wärmedämmung auf den Einsatz kritischer Materialien. Dafür bietet die POROTON®-Wärmedämmfassade, kurz WDF, eine ökologische und wirtschaftliche Methode. Mit dem natürlichen Dämmstoff Perlit aus Vulkangestein in einer massiven Ziegelwand können Gebäude innen wie außen nachträglich gedämmt werden. Wie das funktioniert, erklärt Schlagmann-Bauberater Manfred Wieselhuber.
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Beste Wärmedämmung ohne Schadstoffe
Energieeffizienz ist in aller Munde. Auch in Sachen Klimaschutz kommt der Dämmung älterer Gebäude eine entscheidende Bedeutung zu, in bestimmten Fällen ist sie sogar Pflicht. Doch nicht nur die Reduzierung des Energieverbrauchs sollte dabei beachtet werden. Wer wirklich nachhaltig vorgehen möchte, verzichtet bei der nachträglichen Wärmedämmung auf den Einsatz kritischer Materialien. Dafür bietet die POROTON®-Wärmedämmfassade, kurz WDF, eine ökologische und wirtschaftliche Methode. Mit dem natürlichen Dämmstoff Perlit aus Vulkangestein in einer massiven Ziegelwand können Gebäude innen wie außen nachträglich gedämmt werden. Wie das funktioniert, erklärt Schlagmann-Bauberater Manfred Wieselhuber.
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Hubert Aiwanger und Johannes Edmüller auf der Konferenz der Fraunhofer-Gesellschaft
Dringend benötigten zusätzlichen Wohnraum schaffen, und das auch noch zu bezahlbaren Preisen: Dieser Herausforderung widmete sich eine Konferenz der Fraunhofer-Gesellschaft in Bayern. Mit dabei waren auch der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Schlagmann Poroton-Geschäftsführer Johannes Edmüller. Ein Thema der Konferenz waren Kosten- und Zeitvorteile durch modulare Bauweise. Und dafür sind Ziegelfertigteile als Naturmaterial mit besten Dämmeigenschaften eine hervorragende Option.
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Schnell bauen mit System ist sozial, modern und nachhaltig
Dringend benötigten zusätzlichen Wohnraum schaffen, und das auch noch zu bezahlbaren Preisen: Dieser Herausforderung widmete sich eine Konferenz der Fraunhofer-Gesellschaft in Bayern. Mit dabei waren auch der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Schlagmann Poroton-Geschäftsführer Johannes Edmüller. Ein Thema der Konferenz waren Kosten- und Zeitvorteile durch modulare Bauweise. Und dafür sind Ziegelfertigteile als Naturmaterial mit besten Dämmeigenschaften eine hervorragende Option.
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Nach einem Jahr Pause reaktiviert
Seit dem 1. Januar 2023 gibt es wieder eine stärkere steuerliche Förderung des Mietwohnungsbaus. Die Sonderabschreibungsmöglichkeit nach § 7b des Einkommenssteuergesetzes war Ende 2021 ausgelaufen. Bei deren Neuauflage spielt nun allerdings die Einhaltung bestimmter Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsauflagen eine große Rolle.
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Sonderabschreibung für Mietwohnungen
Seit dem 1. Januar 2023 gibt es wieder eine stärkere steuerliche Förderung des Mietwohnungsbaus. Die Sonderabschreibungsmöglichkeit nach § 7b des Einkommenssteuergesetzes war Ende 2021 ausgelaufen. Bei deren Neuauflage spielt nun allerdings die Einhaltung bestimmter Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsauflagen eine große Rolle.
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Tipp aus der Bauberatung, heute von Dominik Bock
Seit dem 1. April 2023 gilt die neue Baustellenverordnung. Die Bundesregierung passt damit die nationalen Regelungen an Vorgaben der Europäischen Union an, weil das deutsche Recht nach Auffassung der Europäischen Kommission hinter den Anforderungen der Richtlinie 92/57/EWG zurückblieb. Als „nicht umfangreich, aber an einigen Stellen wesentlich“ bezeichnet Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, die Änderungen.
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Änderung der Baustellenverordnung ab April
Seit dem 1. April 2023 gilt die neue Baustellenverordnung. Die Bundesregierung passt damit die nationalen Regelungen an Vorgaben der Europäischen Union an, weil das deutsche Recht nach Auffassung der Europäischen Kommission hinter den Anforderungen der Richtlinie 92/57/EWG zurückblieb. Als „nicht umfangreich, aber an einigen Stellen wesentlich“ bezeichnet Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, die Änderungen.
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Gute Beispiele – Sanierung mit der Wärmedämmfassade WDF
Ein typisches Mehrfamilienhaus aus den 1950er-Jahren in München: schlechte Wärmedämmung, aber alle 30 Mietwohnungen belegt. Das war die Ausgangslage, aus der die Bauherren klare Vorgaben ableiteten. Gefragt waren eine möglichst kurze Bauzeit mit wenig Eingriffen in die Substanz, ein geringer Wartungsaufwand in der Zukunft und ein reduzierter Energieverbrauch – das alles natürlich bei Einhaltung eines vorgegebenen Kostenrahmens. Ein Master-Student der Technischen Universität München nutzte dieses Projekt, um verschiedene Sanierungslösungen am konkreten Beispiel detailliert zu analysieren und zu vergleichen. Am Ende gab es einen Gesamtsieger, nämlich die Ziegel-Wärmedämmfassade. Mit ihr reduzierte sich der U-Wert für rund 700 Quadratmeter Fassade von 0,71 auf 0,21.
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Ein Segen für Eigentümer und Mieter
Ein typisches Mehrfamilienhaus aus den 1950er-Jahren in München: schlechte Wärmedämmung, aber alle 30 Mietwohnungen belegt. Das war die Ausgangslage, aus der die Bauherren klare Vorgaben ableiteten. Gefragt waren eine möglichst kurze Bauzeit mit wenig Eingriffen in die Substanz, ein geringer Wartungsaufwand in der Zukunft und ein reduzierter Energieverbrauch – das alles natürlich bei Einhaltung eines vorgegebenen Kostenrahmens. Ein Master-Student der Technischen Universität München nutzte dieses Projekt, um verschiedene Sanierungslösungen am konkreten Beispiel detailliert zu analysieren und zu vergleichen. Am Ende gab es einen Gesamtsieger, nämlich die Ziegel-Wärmedämmfassade. Mit ihr reduzierte sich der U-Wert für rund 700 Quadratmeter Fassade von 0,71 auf 0,21.
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Tipp aus der Bauberatung, heute von Wilfried Ott
Bei Planung und Bauausführung läuft der Schallschutz viel zu häufig unter dem Radar, aber seine Auswirkungen für die späteren Nutzerinnen und Nutzer eines Gebäudes sind groß. Deshalb sollte er gerade beim Bau aneinandergrenzender Wohneinheiten frühzeitig mitbedacht werden. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle. Eine wichtige und praxisnahe Hilfe bei der Wahl der richtigen Materialien, Ausführungen und Anschlüsse bietet der kostenlose Ziegel-Schallrechner 4.0.
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Schallschutz – ein oft unterschätztes Thema
Bei Planung und Bauausführung läuft der Schallschutz viel zu häufig unter dem Radar, aber seine Auswirkungen für die späteren Nutzerinnen und Nutzer eines Gebäudes sind groß. Deshalb sollte er gerade beim Bau aneinandergrenzender Wohneinheiten frühzeitig mitbedacht werden. Viele Faktoren spielen dabei eine Rolle. Eine wichtige und praxisnahe Hilfe bei der Wahl der richtigen Materialien, Ausführungen und Anschlüsse bietet der kostenlose Ziegel-Schallrechner 4.0.
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