
Weg mit den Mythen
Oh je, BIM. Mit vollem Namen heißt es Building Information Modeling – und ist nach wie vor kein Liebling der Baubranche. Die Digitalisierung kommt längst nicht überall gut voran, die Vorbehalte sind erheblich, die Frustrationen auch. Das wird nicht besser dadurch, dass sich einige Mythen rund um BIM hartnäckig halten. Mit einigen dieser Mythen hat ein Fachportal jetzt aufgeräumt.
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Warum BIM besser ist als sein Ruf
Oh je, BIM. Mit vollem Namen heißt es Building Information Modeling – und ist nach wie vor kein Liebling der Baubranche. Die Digitalisierung kommt längst nicht überall gut voran, die Vorbehalte sind erheblich, die Frustrationen auch. Das wird nicht besser dadurch, dass sich einige Mythen rund um BIM hartnäckig halten. Mit einigen dieser Mythen hat ein Fachportal jetzt aufgeräumt.
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Bauzinsen ziehen an
Im Schlepptau der Inflation steigen auch die Zinsen für Immobiliendarlehen derzeit so kräftig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Noch in diesem Jahr könnten sie nach Prognosen von Experten ein Niveau von drei Prozent für eine zehnjährige Zinsbindung erreichen. Wer rechtzeitig und überlegt handelt, kann unter Umständen tausende Euros sparen.
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Zeit zu handeln
Im Schlepptau der Inflation steigen auch die Zinsen für Immobiliendarlehen derzeit so kräftig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Noch in diesem Jahr könnten sie nach Prognosen von Experten ein Niveau von drei Prozent für eine zehnjährige Zinsbindung erreichen. Wer rechtzeitig und überlegt handelt, kann unter Umständen tausende Euros sparen.
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Tipp aus der Bauberatung, heute von Benedikt Bittmann
Er gilt als klassische Schwachstelle eines Gebäudes: der Sockel. Denn dort wirkt besonders viel Feuchtigkeit auf die Bausubstanz ein. Umso wichtiger ist es, in diesem Bereich sorgfältig und normgerecht zu arbeiten. So kann man sicherstellen, dass später weder Feuchtigkeit von unten aufsteigt noch von außen eindringt. Für alle, die damit in der Praxis zu tun haben, gibt es viele nützliche Infos vom Experten.
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Damit der Gebäude-Sockel keine Schwachstelle ist
Er gilt als klassische Schwachstelle eines Gebäudes: der Sockel. Denn dort wirkt besonders viel Feuchtigkeit auf die Bausubstanz ein. Umso wichtiger ist es, in diesem Bereich sorgfältig und normgerecht zu arbeiten. So kann man sicherstellen, dass später weder Feuchtigkeit von unten aufsteigt noch von außen eindringt. Für alle, die damit in der Praxis zu tun haben, gibt es viele nützliche Infos vom Experten.
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Referenz mit POROTON®-WDF®
Unweit von Schloss Nymphenburg lag eine Wohnanlage, die arg in die Jahre gekommen war. Aber mit guter Bausubstanz: Man entschied sich fürs Sanieren statt für einen Abriss. Die Bauherren setzten außen vor die Fassade aus den 1950er-Jahren eine komplette neue Ziegelhaut. Hier wurde die Poroton-Wärmedämmfassade WDF von Schlagmann verbaut. Auch bei den Fenstern hat man sich für eine ungewöhnliche Dopplung entschieden: Die alten Holzfenster wurden instandgesetzt und kombiniert mit einer zusätzlichen Glasschicht, neuen Schwingfenstern, die so eingebaut wurden, dass sie außen plan mit der Ziegelschicht sind. Um Wohnraum zu gewinnen, wurde zudem um eine Etage aufgestockt. Im Zuge der Sanierung wurde eine Zentralheizung samt Heizzentrale installiert.
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Eine zusätzliche Fassade und ein weiteres Geschoss
Unweit von Schloss Nymphenburg lag eine Wohnanlage, die arg in die Jahre gekommen war. Aber mit guter Bausubstanz: Man entschied sich fürs Sanieren statt für einen Abriss. Die Bauherren setzten außen vor die Fassade aus den 1950er-Jahren eine komplette neue Ziegelhaut. Hier wurde die Poroton-Wärmedämmfassade WDF von Schlagmann verbaut. Auch bei den Fenstern hat man sich für eine ungewöhnliche Dopplung entschieden: Die alten Holzfenster wurden instandgesetzt und kombiniert mit einer zusätzlichen Glasschicht, neuen Schwingfenstern, die so eingebaut wurden, dass sie außen plan mit der Ziegelschicht sind. Um Wohnraum zu gewinnen, wurde zudem um eine Etage aufgestockt. Im Zuge der Sanierung wurde eine Zentralheizung samt Heizzentrale installiert.
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