
Das Sondervermögen springt ein
Zum 1. Juli entfällt die EEG-Umlage für Stromkunden – ein halbes Jahr früher als im Koalitionsvertrag der Ampel eigentlich vorgesehen. Die Anbieter sind verpflichtet, die daraus resultierende Preissenkung voll an ihre Kunden weiterzugeben. Angesichts der Lage auf dem Energiemarkt könnte die Entlastung allerdings schnell durch andere Faktoren wieder aufgefressen werden.
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Keine Umlage mehr für Erneuerbare – 6,6 Mrd. Euro Entlastung, vorerst
Zum 1. Juli entfällt die EEG-Umlage für Stromkunden – ein halbes Jahr früher als im Koalitionsvertrag der Ampel eigentlich vorgesehen. Die Anbieter sind verpflichtet, die daraus resultierende Preissenkung voll an ihre Kunden weiterzugeben. Angesichts der Lage auf dem Energiemarkt könnte die Entlastung allerdings schnell durch andere Faktoren wieder aufgefressen werden.
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Habeck will Endenergieverbrauch im Gebäudebestand um 24 Prozent verringern
Weniger Energieverbrauch: Dieses Ziel steht für die Bundesregierung künftig im Mittelpunkt der Förderprogramme für Bauen und Sanieren. Ob dabei Energie aus Gas, Öl, Holz oder Strom eingespart wird, soll nach dem „Arbeitsplan Energieeffizienz“ hingegen eine geringere Rolle spielen als bisher. Außerdem wird die Solaranlage auf dem Hausdach zum Standard.
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Förderfokus auf Sanierung, Solardach wird Standard
Weniger Energieverbrauch: Dieses Ziel steht für die Bundesregierung künftig im Mittelpunkt der Förderprogramme für Bauen und Sanieren. Ob dabei Energie aus Gas, Öl, Holz oder Strom eingespart wird, soll nach dem „Arbeitsplan Energieeffizienz“ hingegen eine geringere Rolle spielen als bisher. Außerdem wird die Solaranlage auf dem Hausdach zum Standard.
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Mit wenig Investitionen viel erreichen
Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e. V. hat eine umfangreiche Liste mit vielen Tipps zum Energiesparen veröffentlicht. „Wir haben unter unseren Energieberaterinnen und Energieberatern vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine und der dadurch ausgelösten aktuellen Energiepreiserhöhung leicht und schnell umzusetzende Vorschläge gesammelt. Da sollte für jede und jeden etwas dabei sein“, so der DEN-Vorsitzende Dipl.-Ing. Hermann Dannecker.
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65 Tipps zum Energiesparen
Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e. V. hat eine umfangreiche Liste mit vielen Tipps zum Energiesparen veröffentlicht. „Wir haben unter unseren Energieberaterinnen und Energieberatern vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine und der dadurch ausgelösten aktuellen Energiepreiserhöhung leicht und schnell umzusetzende Vorschläge gesammelt. Da sollte für jede und jeden etwas dabei sein“, so der DEN-Vorsitzende Dipl.-Ing. Hermann Dannecker.
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Verhaltener Optimismus bei vielen Risiken
Bis zum Krieg in der Ukraine hätte die Prognose des Beratungsunternehmens EY-Parthenon für die Entwicklung im Hochbau für 2022 ein deutliches Wachstum vorhergesagt. Auch wenn die Bauspezialisten jetzt viele Unsicherheitsfaktoren benennen, halten sie die Branche insgesamt für relativ krisenfest und stabil. Sie stellen trotz allem ein moderates Wachstum für dieses Jahr in Aussicht.
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Aktuelle Hochbau-Prognose für 2022
Bis zum Krieg in der Ukraine hätte die Prognose des Beratungsunternehmens EY-Parthenon für die Entwicklung im Hochbau für 2022 ein deutliches Wachstum vorhergesagt. Auch wenn die Bauspezialisten jetzt viele Unsicherheitsfaktoren benennen, halten sie die Branche insgesamt für relativ krisenfest und stabil. Sie stellen trotz allem ein moderates Wachstum für dieses Jahr in Aussicht.
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Tipp aus der Bauberatung, heute von Alfred Emhee
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss auch bei der Herstellung und Nutzung von Gebäuden Kohlendioxid eingespart werden, und zwar kräftig. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eigentlich die Ökobilanz von Baustoffen und Bauteilen zustande kommt. Darüber gibt Schlagmann-Bauberater Alfred Emhee Auskunft. Er erläutert, aus welchen Werten sich die Umwelt-Produktdeklarationen, die es heute für nahezu jeden Baustoff gibt, zusammensetzen und welche Aussagekraft sie haben. Er richtet den Blick aber auch auf das große Ganze, nämlich eine Betrachtung über die gesamte Lebensdauer eines Gebäudes hinweg.
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Umwelt-Auswirkungen von Baustoffen und Bauteilen
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss auch bei der Herstellung und Nutzung von Gebäuden Kohlendioxid eingespart werden, und zwar kräftig. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eigentlich die Ökobilanz von Baustoffen und Bauteilen zustande kommt. Darüber gibt Schlagmann-Bauberater Alfred Emhee Auskunft. Er erläutert, aus welchen Werten sich die Umwelt-Produktdeklarationen, die es heute für nahezu jeden Baustoff gibt, zusammensetzen und welche Aussagekraft sie haben. Er richtet den Blick aber auch auf das große Ganze, nämlich eine Betrachtung über die gesamte Lebensdauer eines Gebäudes hinweg.
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Gute Beispiele – gebaut aus Ziegel-Fertigteilen
Nachhaltig, preiswert und termingerecht: So sollten zwei Einkaufsmärkte in Essenbach im Kreis Landshut errichtet werden. Dass Architekt und Baufirma alle Vorgaben erfüllten, hat auch mit dem Baumaterial zu tun, das sie verwendet haben. Mit den Ziegel-Fertigteilen aus Redbloc konnten sie außerdem die aktuellen Baubeschreibungen der Firmen Rewe und Lidl für ihre jeweiligen Verbrauchermärkte umsetzen. Die Ziegel-Fertigbauelemente kamen sowohl für Gebäudehüllen als auch für Innenwände der jeweils rund 2200 Quadratmeter Nutzfläche umfassenden Märkte zum Einsatz.
Was Redbloc-Ziegelfertigteile können, beweist auch die DGNB-Zertifizierung, die der Markt von Rewe inzwischen erhalten hat. 30 Kriterien hat die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen dazu überprüft. Wie das Bauwerk auf die lokale und auf die globale Umwelt wirkt, welche Ressourcen es in Anspruch nimmt und auch, wie die Baumaterialien bei einem Rückbau verwertet werden können, sind dabei wichtige Fragen – bei denen Ziegel einmal mehr gepunktet haben.
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Für Rewe und Lidl: zwei Einkaufsmärkte, ein nachhaltiges Material
Nachhaltig, preiswert und termingerecht: So sollten zwei Einkaufsmärkte in Essenbach im Kreis Landshut errichtet werden. Dass Architekt und Baufirma alle Vorgaben erfüllten, hat auch mit dem Baumaterial zu tun, das sie verwendet haben. Mit den Ziegel-Fertigteilen aus Redbloc konnten sie außerdem die aktuellen Baubeschreibungen der Firmen Rewe und Lidl für ihre jeweiligen Verbrauchermärkte umsetzen. Die Ziegel-Fertigbauelemente kamen sowohl für Gebäudehüllen als auch für Innenwände der jeweils rund 2200 Quadratmeter Nutzfläche umfassenden Märkte zum Einsatz.
Was Redbloc-Ziegelfertigteile können, beweist auch die DGNB-Zertifizierung, die der Markt von Rewe inzwischen erhalten hat. 30 Kriterien hat die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen dazu überprüft. Wie das Bauwerk auf die lokale und auf die globale Umwelt wirkt, welche Ressourcen es in Anspruch nimmt und auch, wie die Baumaterialien bei einem Rückbau verwertet werden können, sind dabei wichtige Fragen – bei denen Ziegel einmal mehr gepunktet haben.
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